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Im Gästezimmer: ein Altholzboden aus Tanne, leicht weiss geölt. Das jahrhunderte alte Holz fanden wir in Salzburg.
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Eine Augenweide in der Küche: ein Eichenboden mit doppeltem Wandfries, ebenfalls in Eiche, von Hand geölt, mit einem leichten Weisston.
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Die barocke Treppe führt über mehrere Stockwerke. Das antike Holz der Tritt- und Setzstufen haben wir sorgfältig aufbereitet.
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Die Neukonstruktion dieser Wendeltreppe aus Eiche verlangte äusserste Präzision. Sie zieht sich 100-prozentig bündig rund um eine Stahlröhre.
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Eleganz im Weinkeller: Die fünf je etwa 420 kg schweren Gestelle wurden in uralter Handwerkstradition ohne eine einzige Schraube handgezinkt.

Dieses Haus ist eine Augenweide.

Das Haus Zur Augenweide auf dem Münsterhügel ist laut Basler Denkmalpflege das am sorgfältigsten sanierte Haus in Basel. Hinter dieser Auszeichnung stecken vor allem zwei Dinge: viel Respekt vor der Geschichte des Hauses seitens der Bauherrenfamilie. Und sehr sorgfältiges Handwerk. Auch bei den Holzarbeiten für den Innenausbau. Sie dauerten neun Monate. Verwendet wurden nur erstklassige Materialien. 350 Quadratmeter Boden haben wir von Grund auf erneuert. Treppen wurden präzise erstellt und eingepasst. Und wir durften den wohl schönsten Weinkeller weit und breit mit wunderbaren Holzarbeiten gestalten.